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Fakten und Mythen

Allein im Jahr 2015 brachen Kriminelle 15.516 Mal in Wohnungen und Wohnhäuser ein – das bedeutet, dass beinahe alle zwei Stunden ein Einbruch in Österreich verübt wird.
(Quelle: www.bmi.gv.at)


"Bei mir ist nichts zu holen."
Eine Umfrage zeigt, dass es einige Mythen und Fehlinformationen gibt, die in der Bevölkerung noch immer stark verankert sind. So wissen zwar 75 Prozent der Befragten, dass die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren zugenommen hat, aber nur 40 Prozent treffen auch Vorsorgemaßnahmen für die eigene Sicherheit. Denn der Irrglaube "Bei mir gibt es nichts zu holen, deshalb sind Schutzmaßnahmen nicht notwendig" ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Aber: Einbrecher wissen normalerweise vor ihrer Tat nicht, welches Diebesgut sie erwartet - bei der Hälfte der Einbrüche liegt der erbeutete Betrag unter € 2.500 .

"Einbrüche finden meistens in der Nacht statt."
Das ist ein ebenfalls weit verbreiteter Irrglaube. Selbstverständlich kommt es auch in der Nacht zu Einbrüchen, die Mehrzahl findet aber am Tag statt, denn die Diebe nutzen dabei gerne die Abwesenheit der Bewohner, die tagsüber meist nicht zuhause sind. Da Einbrecher nicht entdeckt oder gestört werden wollen, nutzen sie dabei allerdings gerne die Dämmerung als Tarnung. Deshalb kommt es vor allem in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt zu Einbrüchen, da zu dieser Jahreszeit die Dunkelheit früher einsetzt. Außerdem ist im Sommer die Gefahr entdeckt zu werden, weitaus höher, da sich Nachbarn vermehrt draußen auf den Grundstücken aufhalten. Statistisch gesehen finden übrigens die meisten Einbrüche zwischen 16 und 20 Uhr statt.

"Einfamilienhäuser werden von Einbrechern bevorzugt."
Viele denken, dass Diebe Einfamilienhäuser bevorzugen, weil dort üblicherweise eine größere Beute zu erwarten ist. Tatsächlich finden aber rund 70% aller Einbrüche in Mehrfamilienhäusern statt, denn hier fallen fremde Menschen, die sich rund ums Haus oder im Haus bewegen, meist nicht so stark auf. Außerdem werden hier auch die Haustüren gerne offen gelassen, was Dieben auf sehr einfache Weise Zutritt zum Inneren des Hauses verschafft. Dabei geben sich Einbrecher oft auch als Handwerker oder Paketzusteller aus, um ins Haus zu gelangen. Denn: ist der Dieb erst einmal im Haus, stellt eine Wohnungseingangstür kein großes Hindernis mehr dar und ist in den meisten Fällen innerhalb weniger Sekunden aufgebrochen.

"Einen Einbrecher sollte man in die Flucht schlagen."
Einbrecher sind normalerweise nur an ihrer Beute interessiert und wollen rasch und unerkannt wieder verschwinden. Kommt ihnen aber jemand in die Quere, erhöht sich das Risiko, erkannt und festgenommen zu werden, schlagartig. Aus diesem Grund kann es böse enden, wenn man versucht den Einbrecher selbst in die Flucht zu schlagen oder festzuhalten. Denn: man kann nie wissen, mit welchen Waffen der Einbrecher ausgestattet ist. Deshalb sollte man sich keinesfalls selbst gegen den Eindringling stellen, sondern in jedem Fall entweder die Polizei rufen oder den internationalen Notruf 112 wählen.  Dabei ist es wichtig, möglichst viele Details zur Person des Einbrechers sowie auch zu einem eventuellen Fluchtwagen durchzugeben. Ansonsten sollte man sich auf alle Fälle ruhig verhalten und warten, bis die Polizei eintrifft.

"Urlaubszeit ist absolute Einbruchzeit."
Einbrecher nutzen selbstverständlich gerne die Abwesenheit der Bewohner, um in deren Häuser oder Wohnungen einzudringen. Trotzdem besteht in der Urlaubszeit nur ein unwesentlich größeres Risiko,  denn Diebe nutzen bevorzugt die Herbst- und Wintermonate, weil hier die früh einsetzende Dämmerung eine gute Tarnung bietet. Außerdem befinden sich in den Sommermonaten meist die Nachbarn im Freien und würden Eindringlinge sofort bemerken.

"Ein Einbrecher braucht mehrere Minuten, um in ein Objekt einzudringen."
Tatsache ist: ein geübter Einbrecher benötigt meist nur 5 - 15 Sekunden, um sich über ein handelsübliches Fenster oder eine handelsübliche Tür Zugang zu einem Wohnobjekt zu verschaffen.

"Der Schutz vor Einbrechern ist Aufgabe der Polizei."
Diese dingfest zu machen, ist Aufgabe der Polizei. Aber: Eigeninitiative ist immer noch das beste Mittel, um sich oder andere vor Diebstahl zu schützen. Deshalb sollten Fenster, Terrassen- und Balkontüren während der Abwesenheit der Bewohner immer geschlossen sein sowie mit hochwertigen Schlössern und Schließzylindern ausgestattet werden. Außerdem sollte man auf unnötigen Sichtschutz verzichten, der den Tätern ein ungestörtes Einbrechen erleichtert.

Denn Tatsache ist:

"Nur Prävention schafft Sicherheit!"
Dass man sich vor Einbruch sehr wohl schützen kann, beweist die Erfahrung der Polizei. Denn mehr als ein Drittel der Einbrüche werden gleich im Anfangsstadium abgebrochen, wenn die Täter nicht innerhalb von 2 bis 5 Minuten erfolgreich sind. Drei Viertel der Einbrüche werden aufgrund des Vorhandenseins einer Alarmanlage oder Video-Überwachungskameras erst gar nicht in Angriff genommen.

Last, but not least,...

...können wir Ihnen dieses Video über die Tricks von Einbrechern nur weiter empfehlen!

Video der ARD Mediathek / 02.02.2014 / 6 Min. / UT / Verfügbar bis 01.02.2019 / Quelle: Das Erste
Link zur ARD Mediathek:
"Die Tricks der Einbrecher"

Eine Investition in Sicherheit lohnt sich , denn

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