Aufbau einer Alarmanlage
Außenhautschutz
Dabei werden alle Gebäudeöffnungen wie Türen und Fenster gegen unbefugtes Öffnen überwacht bzw. gesichert. Vor allem bei Alarmanlagen im Privatbereich wird dieses Schutzkonzept empfohlen, da sich die Bewohner auch bei eingeschalteter Alarmanlage frei im Gebäude bewegen können. In der Regel kann damit die Alarmanlage beim „Schlafen gehen“ aktiviert werden. Zum Außenhautschutz gehören auch Glasbruchmelder, welche die Glasflächen überwachen.
Auch im gewerblichen Bereich wird es empfohlen, Türen mit Alarmkontakten zu versehen. Ob auch Fenster mit Öffnungsmeldern gesichert werden, hängt von der jeweiligen Anforderung ab.
Raumschutz
Entweder werden in allen Räumen oder zumindest in neuralgischen Bereichen innerhalb des Gebäudes Bewegungsmelder installiert, die jeden Eindringling erkennen, egal wie dieser in das Gebäude eingedrungen ist. Diese Sicherungsmaßnahme kann zusätzlich zur Außenhautsicherung erfolgen oder zur reinen Fallensicherung.
Dabei werden alle Gebäudeöffnungen wie Türen und Fenster gegen unbefugtes Öffnen überwacht bzw. gesichert. Vor allem bei Alarmanlagen im Privatbereich wird dieses Schutzkonzept empfohlen, da sich die Bewohner auch bei eingeschalteter Alarmanlage frei im Gebäude bewegen können. In der Regel kann damit die Alarmanlage beim „Schlafen gehen“ aktiviert werden. Zum Außenhautschutz gehören auch Glasbruchmelder, welche die Glasflächen überwachen.
Auch im gewerblichen Bereich wird es empfohlen, Türen mit Alarmkontakten zu versehen. Ob auch Fenster mit Öffnungsmeldern gesichert werden, hängt von der jeweiligen Anforderung ab.
Raumschutz
Entweder werden in allen Räumen oder zumindest in neuralgischen Bereichen innerhalb des Gebäudes Bewegungsmelder installiert, die jeden Eindringling erkennen, egal wie dieser in das Gebäude eingedrungen ist. Diese Sicherungsmaßnahme kann zusätzlich zur Außenhautsicherung erfolgen oder zur reinen Fallensicherung.